Donnerstag, 03.09.2020: Stromleitung abgerissen

Aufgrund eines Zusammenstoßes mit einem Strommasten riss am vergangenen Donnerstag in Hütten eine Stromleitung ab. Wir sperrten die Stelle ab und warteten auf die Freigabe des Netzbetreibers. In Folge dieser Freigabe war alles wieder sicher und wir rückten ab. Im Einsatz war das TSF-W und der Geräteanhänger mit 11 Kameraden.

Zusätzlich waren Einheiten aus den benachbarten Ortschaften und die Polizei anwesend.


Dienstag, 28.05.2019: Einsatz H0 – Öl auf Fahrbahn

Am 28.05.2019 wurden wir gegen 22 Uhr, zusammen mit der Abteilung Gundershofen zu einer Ölspur Richtung Böttingen alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen, fanden wir einen Kastenwagen vor, welcher auf einen großen Felsbrocken aufgefahren war. Hierbei riss seine Ölwanne auf.
Die Unfallstelle wurde abgesichert, ausgeleuchtet und das Öl mittels Bindemittel aufgenommen. Anschließend wurden Ölspurschilder aufgestellt.
Die Abteilung Hütten war mit 12 Mann, TSF-W und GA im Einsatz. Die Abteilung Gundershofen mit 5 Mann und TSA, sowie das MTW aus Schelklingen mit 2 Mann zur Lieferung der Ölspurschilder. Außerdem war ein Streifenwagen der Polizei vor Ort.


[24.07.2017] Einsatz: H0 – Öl/Kraftstoff klein K7409 Gundershofen Steige

Am Montag wurden wir um 19:49 zu einem Einsatz ohne Eile alarmiert. In Gundershofen eingetroffen stellten wir fest, dass ein PKW von Mehrstetten nach Gundershofen über einen Stein gefahren war, weshalb die Ölwanne aufriss. Aufgrund des einsetzenden Regens verteilte sich das Öl auf einer breiten Länge von ca. 700 Metern, weshalb sich der Einsatz über drei Stunden zog. Zusammen mit den Kameraden aus Gundershofen konnte der Einsatz mit 20 Personen abgearbeitet werden. 


[16.09.2016] Einsatz: H0-Hochwasser

Mit dem Alarmstichwort: Feuerwehr Hütten, Einsatz ohne Eile, H0 Hochwasser, Mühlwiesen, Hütten, wurden wir an diesem Abend um 20:33 Uhr alarmiert. Schnell machte sich unser Gesamt-Kommandant, Ulrich Raiber, als Einsatzleiter ein Bild von der Lage. Zuerst war von 2 Häusern bekannt, dass der Keller überflutet war. Unser TSF-W und unser Geräteanhänger waren schnell vor Ort. Auf Grund von Aussagen der Anwohner wurde bekannt, dass die Kanalisation verstopft war. Wir erkundigten die umliegenden Schächte und baten den Bauhof um mithilfe. Diese schickten uns dann den Notdienst der Kläranlage. Von einem Anwohner war bereits im Vorfeld, die Firma Steinhauser, Sanitärreinigung verständigt worden. Aufgrund des Auffindens zweier weiterer überfluteter Keller wurde die Feuerwehr Schelklingen, mit weiteren Tauchpumpen und Wassersaugern nachalarmiert.  Nachdem der Kanal durch die Firma Steinhauser wieder freigelegt wurde, floss das angestaute Wasser in den Schächten ab und wir konnten die Keller leer pumpen. Nachdem die Keller soweit trocken gelegt waren, konnten wir gegen 0:30 Uhr unsre Sachen zusammenpacken und den Einsatz beenden.


[30.06.2016] Einsatz: H0-Güllespur

Um 18.26 Uhr wurden wir, mit unseren neuen Einsatzjacken,  zu einem eher selten vorkommenden Einsatz, in die Steige zwischen Hütten und Justingen gerufen. Ein Landwirt hat in dem bewaldeten Abschnitt teils großflächig Gülle verloren, da dies auf dieser unübersichtlichen Strecke zu einer Rutschgefahr für Motorradfahrer werden kann, musste diese beseitigt werden. Wir nahmen den Schnellangriffs unseres TSF-W´s und mehrere Besen und beseitigten die Gefahr. Für die Dauer des Einsatzes waren Abschnitte Steige nur auf einer Spur befahrbar. Wir waren mit 12 Personen, unserem TSF-W und unserem Geräteanhänger im Einsatz, außerdem war noch ein Streifenwagen der Polizei an der Einsatzstelle.


[30.04.2016] Einsatz: B3-Dachstuhlbrand

Am Samstag trafen wir uns um 16.30 Uhr zu den Vorbereitungen für das Maibaumaufstellen. Als wir gerade unseren Maibaum verladen wollte ging der Funkmeldeempfänger Alarmstichwort lautete: Feuerwehr Hütten Vollalarm B3 Dachstuhlbrand, Schmiechen. Da alle nahezu ausgerüstet waren konnte unser TSF-W binnen weniger Sekunden ausrücken. Unser Angriffstrupp bereitete sich auf der Anfahrt  auf einen Innenangriff vor und rüstete sich mit Atemschutzmasken aus. Unser Geräteanhänger war ebenfalls nach wenigen Minuten auf dem Weg nach Schmiechen und unsere Haspel mit Rund 200m Schlauch wurde vom 2ten Privat PKW gezogen. Als das Auto mit dem Geräteanhänger ankam legte unsere Angriffstrupp seine Atemschutzgeräte bereits wieder ab. Und es konnte Entwarnung gegeben werden, es handelte sich lediglich um ein verrauchtes Dachgeschoss durch einen Ofen. Wir waren mit einer Mannschaft (9 Personen) mit dem TSF-W, einer Staffel (5 Personen) mit dem Geräteanhänger und unserem Abteilungskommandanten als Zugführer im Einsatz. Außer uns waren noch die FFW Schmiechen, Schelklingen, Hausen o.U. und ein Löschzug der FFW Blaubeuren, sowie ein RTW vor Ort.